Internationale Justiz
Human Rights Watch considers international justice—accountability for genocide, war crimes, and crimes against humanity—to be an essential element of building respect for human rights. The International Justice Program works to shape investigations, bring about arrest and cooperation, and advocate for effective justice mechanisms. We actively engage with the work of the International Criminal Court and other international tribunals as well as the efforts of national courts, including in Guinea, Côte d’Ivoire, Democratic Republic of Congo, and Bosnia, to bring perpetrators of the worst crimes to justice. Human Rights Watch also supports the efforts of national courts to use their domestic laws to try those charged with serious crimes in violation of international law, regardless of where the crimes occurred.
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„Vor diesen Verbrechen sind wir geflohen“
Gerechtigkeit für Syrien vor schwedischen und deutschen Gerichten
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Liberia: Erster Kriegsverbrecherprozess in der Schweiz
Die Schweiz muss bei schweren internationalen Verbrechen noch aktiver werden
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USA: Neue Außenpolitik an Menschenrechten orientieren
Zwölf außenpolitische Prioritäten für die kommende US-Regierung
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Deutschland: Bundestag fordert mehr Unterstützung für IStGH
Zwanzigjähriges Jubiläum des Gerichts markiert Schlüsselmoment
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Irak: Fehler und Probleme bei Verfahren gegen mutmaßliche ISIS-Mitglieder
Gerechtigkeit für Opfer wird unterminiert
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ICTY/Bosnien: Ratko Mladic wegen Völkermord verurteilt
Letztes Verfahren des Gerichtshofs unterstreicht Bedeutung nationaler Rechtsprechung
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Burma: Militär verübt Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Vertreibung, Mord, Vergewaltigung und Verfolgung von Rohingya
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Syrien: Erste Prozesse wegen Gräueltaten in Europa
Schweden und Deutschland weisen den Weg zu Gerechtigkeit für Syrien
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Fragen und Antworten: Straflosigkeit in Syrien und im Irak beginnt zu bröckeln
Asylsuchende und Weltrechtsverfahren in Europa
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Verfolgung von Kriegsverbrechen in Europa
Video und „Fragen und Antworten“ werfen Schlaglichter auf Verfahren, die syrische und irakische Flüchtlinge ermöglichen